Beiträge zur Rentenversicherung sollen bis 2011 stabil bleiben

Berlin. Die Beitragszahler in der gesetzlichen Rentenversicherung müssen sich in den kommenden drei Jahren offenbar nicht auf steigende Beiträge einstellen. Das geht aus einer gestern in Berlin veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der FDP hervor

Berlin. Die Beitragszahler in der gesetzlichen Rentenversicherung müssen sich in den kommenden drei Jahren offenbar nicht auf steigende Beiträge einstellen. Das geht aus einer gestern in Berlin veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der FDP hervor. Der so genannte Schätzerkreis der Rentenversicherung geht demnach davon aus, dass der Beitragssatz bis 2011 konstant bei 19,9 Prozent bleibt. Die Einnahmen der Rentenversicherung werden demnach in den kommenden Jahren steigen. Für 2009 wird mit Einnahmen von 242 Milliarden Euro gerechnet, 2011 mit 255 Milliarden Euro. Im Gegenzug wachsen die Gesamtausgaben der Rentenversicherung den Schätzern zufolge von 239 auf 250 Milliarden Euro. ddp

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