Ex-Sowjetrepubliken Tadschikistan und Kirgistan Tote bei Grenzstreit in Zentralasien

Duschanbe/Bischkek · Bei einem Grenzstreit in Zentralasien sind mindestens vier Menschen erschossen worden. Die an China grenzenden Ex-Sowjetrepubliken Tadschikistan und Kirgistan gaben sich am Dienstag gegenseitig die Schuld an der Eskalation.

Knapp 20 Menschen wurden verletzt. Auf tadschikischer Seite starben drei Grenzschützer, wie die Behörden mitteilten. Kirgistan beklagte einen getöteten Soldaten. Beide Seiten warfen sich illegale Bautätigkeiten an der Demarkationslinie vor.

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