Le Pen hat großes Wählerpotenzial
:
Die Gefahr ist nicht gebannt
Die Rechtspopulistin Marine Le Pen will die zweite Wahlrunde zu einem Anti-Macron Referendum machen.
Foto: dpa/Michel Spingler
MeinungDer französische Präsident liegt in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl vor der Rechtspopulistin Marine Le Pen. Doch jetzt liegt es an ihm, die Zukunft Europas mit aller Kraft zu verteidigen. Macron muss endlich in den Wahlkampf einsteigen.
rDe eSrzfeu erd crtehurEingle sti rets iaenml ef.it ieD pRuehtnipcsitslo raiMen eL enP ath eid etser denRu edr hcehsnsnaidPatslwäetrf in hnarckFeri nchit nw.oegenn rahebmsAtni munmaeEl oMnarc kenont nde Vgnporsur aneth,l den agnrUemf hmi isb tzuezlt bgnt.enichseie Dei ,Dyniakm eid von eL nseP gSei genusngaage äwe,r tsi oasl rset iaenml .ueretsbsamg Dhoc tro:ciVhs Die Gefrah tis mitad hocn ctihn .nangteb mI ilt.negeeG
eL Pen tha mi tzgnGseae uz anocrM nei sgorße eznpärt,Whiloael ads esi in rde iSwchhatl am 42. Ailrp heunascpfsö .nank sE testebh asu ned enäWelhinnr dun rWheäln sde cenRetshrtmeex Éirc moeZmur, eniewetr teracrelutnh itprelKnenaie nud meeni Teil dre ientaknvresvo tlsa.hfhecrWä dnU dei hRnpcitssipoulet lwli dei itewze daulWrhen uz mniee -uerinfdRAo-ranmcteneM .nceamh neWn es irh liegtgn, eine tForn geeng edn rdntsPäie zu chneeids,m aknn Mnarco rnu re.vleenir nenD die uWt afu hin ist ßrog.
ocMnar ussm ebsladh celhidn ni edn Wlakhpfam tegnee.snti rDe Ansihrtbm,ea erd chsi hebris mhre um ide aienrkU sal mu eneis Wernlhinäne nud erhWäl g,erots muss enldich mu edi thMac nmp.käfe Nitch run ürf e,iakcnrFrh seornnd ürf rEaup.o iEne lhaW eL senP äwre mänclih eein rtoaphKtsae frü nde zngnea nttinKne.o Dei nnNaialstiito dürwe eid tadnchesfFur imt cantsDdhlue a,nfkengdiuü edi UE onv nenin herusa neresztze udn eeiaegmnsm heSca imt raiWimld unPti mcah.ne eDi kfnuZtu sEarupo tgiel in end nednHä caosrM.n Er ssum eis tim aelrl rftKa eir.gtieenvd