Alle Ausland-Artikel vom 01. Mai 2019
Alles oder nichts
in Venezuela
Alles oder nichts in Venezuela

KommentarAlles oder nichts in Venezuela

Man möchte schon gerne wissen, was Juan Guaidó dazu bewog, einen Tag vor der groß angekündigten Massendemo zum 1. Mai mit der Befreiung seines Mentors López die chavistische Regierung herauszufordern. War es ein Akt der Verzweiflung oder sollte es ein Überraschungscoup werden?

Die Facebook-Farce
Die Facebook-Farce

KommentarDie Facebook-Farce

Was bleibt als wichtigster Eindruck von der Facebook-Entwicklerkonferenz zurück? Die Antwort ist einfach: Mark Zuckerberg nimmt die Privatsphäre der Nutzer so ernst, dass er Witze macht und ironisch betont, man habe ja bisher nicht die stärkste Reputation beim Datenschutz.

Vom Prügelknaben zum Daten-Sicherer
Vom Prügelknaben zum Daten-Sicherer

FacebookVom Prügelknaben zum Daten-Sicherer

Facebook-Chef Zuckerberg setzt auf mehr Privatsphäre für Nutzer. Nicht ungefährlich fürs Geschäft. Aber der Gigant ist optimistisch.

Iran sieht Wiener Deal als gescheitert

Wiener AbkommenIran sieht Wiener Deal als gescheitert

Das Wiener Atomabkommen von 2015 steht aus Sicht des Irans wegen der jüngsten US-Öl-Sanktionen kurz vor dem Ende. Die Machtlosigkeit der anderen Vertragspartner, etwas dagegen zu unternehmen, hätten zu Hoffnungslosigkeit im Iran geführt, sagte Vizeaußenminister Abbas Araghchi, einer der Architekten des Abkommens und bisher Befürworter des Deals, der Tageszeitung „Etemad“.

Wikileaks-Gründer Assange muss für fast ein Jahr in Haft

Assange verurteiltWikileaks-Gründer Assange muss für fast ein Jahr in Haft

Wikileaks-Gründer Julian Assange muss wegen Verstoßes gegen britische Kautionsauflagen für 50 Wochen ins Gefängnis. Richterin Deborah Taylor sagte am Mittwoch, sie sei nur knapp unter der Höchststrafe von einem Jahr geblieben, weil Assange mit seiner Flucht in die Botschaft Ecuadors die Auflagen besonders eklatant missachtet habe.

US-Senator fordert Rücktritt von Justizminister Barr

Streit um Trumps FinanzdatenUS-Senator fordert Rücktritt von Justizminister Barr

US-Sonderermittler Robert Mueller hat sich bei Justizminister William Barr über dessen Zusammenfassung seines Abschlussberichts zur Russland-Affäre beschwert, das berichtet die „Washington Post“.

Ende eines „Putsch-Geplänkels“ in Caracas
Ende eines „Putsch-Geplänkels“ in Caracas

Krise in VenezuelaEnde eines „Putsch-Geplänkels“ in Caracas

Nach dem gescheiterten Umsturzversuch in Venezuela herrscht ein gefährliches Patt zwischen Herausforderer Guaidó und Machthaber Maduro.