Geheimdienstzentrale Angreifer nach Schüssen in Moskau identifiziert

Moskau · Nach den Schüssen nahe der Zentrale des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in Moskau ist der mutmaßliche Täter identifiziert worden. Bei dem Angreifer, der selbst getötet wurde, handle es sich um einen 39-Jährigen aus dem Großraum Moskau, teilte das staatliche Ermittlungskomitee am Freitag mit.

Er habe am Tag zuvor das Feuer auf Sicherheitsbeamte eröffnet. Ein Mitarbeiter sei vor Ort gestorben, ein weiterer später im Krankenhaus. Zu den Motiven wurde zunächst nichts bekannt gegeben.

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