Zwischenbericht erhebt schwere Vorwürfe nach Fukushima-Katastrophe
Tokio. Neun Monate nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat ein Zwischenbericht schwere Vorwürfe gegen den Atomanlagenbetreiber Tepco und die japanische Regierung erhoben. Sowohl Tepco als auch die zuständigen Behörden seien auf eine Katastrophe diesen Ausmaßes nicht vorbereitet gewesen, zitierten lokale Medien gestern aus dem Bericht
Tokio. Neun Monate nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat ein Zwischenbericht schwere Vorwürfe gegen den Atomanlagenbetreiber Tepco und die japanische Regierung erhoben. Sowohl Tepco als auch die zuständigen Behörden seien auf eine Katastrophe diesen Ausmaßes nicht vorbereitet gewesen, zitierten lokale Medien gestern aus dem Bericht. Die Reaktion auf das Unglück sei unkoordiniert gewesen, die Kommunikation mangelhaft. Außerdem seien die Arbeiter nicht ausreichend ausgebildet gewesen. dpa