Zwei Menschen sterben nach Unfällen bei Karnevalsumzügen
Berlin. Die Jecken haben den Höhepunkt des Straßenkarnevals in diesem Jahr weitgehend friedlich begangen. Zwei tödliche Unfälle bei Umzügen in Nordrhein-Westfalen und Thüringen überschatteten jedoch die Feiern. Ein 61-jähriger Mann, der am Rande des Rosenmontagszugs in Düsseldorf von einem Geländer gestürzt war, erlag am Montagabend trotz Notoperation seinen schweren Kopfverletzungen
Berlin. Die Jecken haben den Höhepunkt des Straßenkarnevals in diesem Jahr weitgehend friedlich begangen. Zwei tödliche Unfälle bei Umzügen in Nordrhein-Westfalen und Thüringen überschatteten jedoch die Feiern. Ein 61-jähriger Mann, der am Rande des Rosenmontagszugs in Düsseldorf von einem Geländer gestürzt war, erlag am Montagabend trotz Notoperation seinen schweren Kopfverletzungen. Ebenfalls an schweren Kopfverletzungen starb gestern ein 24-Jähriger in der Gemeinde Viernau im Landkreis Schmalkalden-Meiningen, nachdem er am Sonntag von einem Wagen gestürzt war. dapd