Zehntausende verlassen Bangkok nach weiteren Dammbrüchen

Bangkok. Für die Fluten vor Bangkok gibt es kaum noch ein Halten. Das Auswärtige Amt riet daher von nicht dringenden Reisen nach Bangkok und Zentralthailand ab. Regierungschefin Yingluck Shinawatra bezeichnete die Lage gestern als kritisch. Es müsse mehr Wasser durch die Stadtkanäle geleitet werden, um den Druck auf Schutzwälle zu verringern

Bangkok. Für die Fluten vor Bangkok gibt es kaum noch ein Halten. Das Auswärtige Amt riet daher von nicht dringenden Reisen nach Bangkok und Zentralthailand ab. Regierungschefin Yingluck Shinawatra bezeichnete die Lage gestern als kritisch. Es müsse mehr Wasser durch die Stadtkanäle geleitet werden, um den Druck auf Schutzwälle zu verringern. Am Flughafen Don Muang brachen unterdessen zwei weitere Flutdämme und im Bezirk Sai Mai stiegen die Pegel in zwei Kanälen um 20 Zentimeter. Zehntausende Menschen verließen bereits die Stadt. dpa

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