Wasserschaden bei Erdwärme-Bohrungen

Wasserschaden bei Erdwärme-BohrungenWiesbaden. Bei Erdwärme-Bohrungen neben dem hessischen Finanzministerium ist ein riesiger Wasserschaden entstanden. Dabei sei in etwa 100 Metern Tiefe versehentlich eine unter Druck stehende Wasserblase angebohrt worden, sagte der städtische Pressesprecher. Eine Wasserfontäne sei viele Meter hoch aus dem Bohrloch in die Höhe geschossen

Wasserschaden bei Erdwärme-BohrungenWiesbaden. Bei Erdwärme-Bohrungen neben dem hessischen Finanzministerium ist ein riesiger Wasserschaden entstanden. Dabei sei in etwa 100 Metern Tiefe versehentlich eine unter Druck stehende Wasserblase angebohrt worden, sagte der städtische Pressesprecher. Eine Wasserfontäne sei viele Meter hoch aus dem Bohrloch in die Höhe geschossen. Gegen 22.00 Uhr war eine Lösung des Problems nicht absehbar. dpaAir France entlässt nach Absturz SicherheitschefParis. Fünf Monate nach dem Airbus-Absturz über dem Atlantik hat Air France seinen Chef für Flugsicherheit entlassen. Konzernchef Pierre-Henri Gourgeon äußerte seine "intime Überzeugung", dass die Piloten nicht am Absturz der Maschine mit 228 Insassen schuld seien. Damit kam der Konzern Forderungen der Pilotengewerkschaften nach, die mit Streik gedroht hatten. dpaApotheken in Österreich verkaufen FischWien. Österreicher können künftig Fisch in der Apotheke kaufen. In 15 Apotheken im ganzen Land werde kalt-geräucherter Alpenlachs angeboten, berichtete die Nachrichtenagentur APA. Der Fisch verfügt über einen sehr hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. dpaAnwohner lassen Einbrecher arbeitenMülheim. Ein bedenkliches Beispiel von Ignoranz haben zwei Männer in Mülheim-Styrum (Nordrhein-Westfalen) an den Tag gelegt. Wie die Polizei gestern mitteilte, hatten ein 68-Jähriger und sein Sohn (40) von ihrer Wohnung aus beobachtet, wie zwei maskierte Männer nachts in einen Sanitärbetrieb einbrachen. Statt die Polizei zu rufen, gingen die beiden schlafen. Auf die Frage, warum sie nicht die Polizei alarmiert hätten, erklärte der Ältere: "Da hat man hinterher ja doch nur Theater." ddpKind verhungert - Lebenslang für ElternKarlsruhe. Weil sie ihre 14 Monate alte Tochter Jacqueline im März 2007 qualvoll verhungern ließen, müssen die Eltern aus Nordhessen eine lebenslange Haftstrafe absitzen. Der Bundesgerichtshof verwarf gestern die Revisionen der Angeklagten. Die damals 23 Jahre alte Hausfrau und der 35 Jahre alte Industriemechaniker waren in Gießen des Mordes durch Unterlassen für schuldig befunden worden. dpaÄrzte in Mexiko verkaufen NeugeboreneMexiko-Stadt. Wegen des Verdachts auf Handel mit geraubten Neugeborenen sind in Mexiko drei Ärzte und zwei Krankenschwestern festgenommen worden. Die Mitarbeiter einer Privatklinik hätten den Müttern erzählt, dass ihre Babys gestorben seien, informierte die Staatsanwaltschaft in Mexiko-Stadt. afp

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