Verschüttete Kumpel aus illegaler Mine in Peru gerettet
Lima. In Peru sind neun Bergleute gerettet worden, die rund eine Woche in 200 Metern Tiefe verschüttet waren. Das berichteten mehrere peruanische Zeitungen und TV-Sender. Sie waren seit dem vergangenen Donnerstag in der illegalen Kupfermine "Cabeza de Negro" im Süden Perus eingeschlossen, wo sie auf eigenes Risiko gearbeitet hatten
Lima. In Peru sind neun Bergleute gerettet worden, die rund eine Woche in 200 Metern Tiefe verschüttet waren. Das berichteten mehrere peruanische Zeitungen und TV-Sender. Sie waren seit dem vergangenen Donnerstag in der illegalen Kupfermine "Cabeza de Negro" im Süden Perus eingeschlossen, wo sie auf eigenes Risiko gearbeitet hatten. Präsident Ollanta Humala, der zu der Unglücksmine gereist war, empfing die Kumpel, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Sie waren nach den lokalen Medienberichten von gestern wohlauf. Nach der Bergung sollten die Männer medizinisch und psychologisch versorgt werden. Ihre Familien hatten in einem Zeltlager in der Nähe gewartet. dpa