Vermutlich über 200 Tote nach Erdbeben in Neuseeland

Christchurch. Fünf Tage nach dem schweren Erdbeben in der neuseeländischen Stadt Christchurch ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Bislang seien 147 Leichen geborgen worden, während noch immer mehr als 50 Menschen vermisst würden, teilte die Polizei gestern mit. Am vergangenen Dienstag war Christchurch zur Mittagszeit von einem Beben der Stärke 6,3 erschüttert worden

Christchurch. Fünf Tage nach dem schweren Erdbeben in der neuseeländischen Stadt Christchurch ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Bislang seien 147 Leichen geborgen worden, während noch immer mehr als 50 Menschen vermisst würden, teilte die Polizei gestern mit. Am vergangenen Dienstag war Christchurch zur Mittagszeit von einem Beben der Stärke 6,3 erschüttert worden. Zuletzt hatten Rettungskräfte am Mittwoch Überlebende aus den Trümmern geborgen. Die Polizei rechnete damit, dass die endgültige Opferzahl bei mehr als 200 liegen könnte. Am Samstag waren noch immer 62 000 Haushalte ohne Wasser, bei 100 000 Haushalten gab es kein Abwasser. 800 mobile Toiletten wurden bereitgestellt, um der Gefahr von Krankheiten zu begegnen. afp

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