Verdächtiger im Fall Peggy gesteht Küsse

Bayreuth · Im Fall der seit 2001 verschwundenen Peggy hat ein Verdächtiger (29) laut Anklagebehörde Küsse des Mädchens eingeräumt. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth sieht aber keinen hinreichenden Tatverdacht für eine Anklage wegen sexuellen Missbrauchs.

Er habe bereits im Februar 2013 von einem "Austausch von Zärtlichkeiten" mit der damals neun Jahre alten Schülerin berichtet. Der Mann sitzt derzeit wegen sexuellen Missbrauchs an seiner Tochter in Haft. In Kürze muss er sich in Hof wegen Missbrauchs an seiner Nichte verantworten.

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