US-Ostküste übersteht Hurrikan "Earl" glimpflich

Kill Devil Hills. Hurrikan "Earl" hat am Freitag die Ostküste der USA gestreift. Auf der Inselgruppe der Outer Banks, die dem Bundesstaat North Carolina vorgelagert ist, waren die Auswirkungen des Sturms besonders intensiv zu spüren. Die Windböen erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 170 Stundenkilometern

Kill Devil Hills. Hurrikan "Earl" hat am Freitag die Ostküste der USA gestreift. Auf der Inselgruppe der Outer Banks, die dem Bundesstaat North Carolina vorgelagert ist, waren die Auswirkungen des Sturms besonders intensiv zu spüren. Die Windböen erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 170 Stundenkilometern. Die befürchteten Schäden durch Springfluten und Sturmböen blieben an der US-Küste zunächst aus."Die gute Nachricht ist, dass wir noch mal davongekommen sind", sagte North Carolina Gouverneurin Beverly Purdue dem Sender CNN. "Earl" hat sich inzwischen auf Hurrikanstufe zwei abgeschwächt. afp

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