Unwetter richten in Südeuropa schwere Schäden an

Rom · Erneut haben Unwetter im Norden Italiens die Einsatzkräfte in Atem gehalten. In Ligurien und in der Toskana traten nach heftigen Regenfällen Flüsse über die Ufer, Dutzende Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.

Besonders hart traf es die Stadt Carrara. Dort stand das Wasser meterhoch, nachdem Deiche gebrochen waren, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Bei den letzten Unwettern Mitte Oktober waren in Italien mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.

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