Uni-Studien über Handygefahr gefälscht?

Wien. Zwei Studien über die Gefährlichkeit von Handy-Strahlung an der Medizinischen Universität Wien sind nach einem Bericht des "Spiegel" gefälscht worden

Wien. Zwei Studien über die Gefährlichkeit von Handy-Strahlung an der Medizinischen Universität Wien sind nach einem Bericht des "Spiegel" gefälscht worden. Beide Untersuchungen, die Brüche im Erbgut durch bereits geringe Mobilfunkstrahlung belegen, seien von einer Labortechnikerin erfunden worden, schreibt das Nachrichtenmagazin in seiner aktuellen Ausgabe. Die Frau sei auf frischer Tat beim "Fabrizieren" von Daten ertappt worden und habe ihre jahrelange Manipulation gestanden. Nun untersuche die Hochschule, warum die leitenden Professoren den Schwindel nicht bemerkten. Der inzwischen in den Ruhestand gegangene Professor, der die Untersuchungen betreute, wies den Fälschungsvorwurf nach Universitätsangaben zurück. dpa

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