Leiche über Bord geworfen U-Boot-Kapitän gesteht Tod von Journalistin

Kopenhagen · Der dänische U-Boot-Besitzer Peter Madsen hat in einem Verhör mit der Polizei ausgesagt, die seit Tagen vermisste schwedische Journalistin Kim Wall sei durch ein Unglück an Bord ums Leben gekommen.

Ihre Leiche habe der 46-Jährige an einem nicht genau genannten Ort in der Køge-Bucht bestattet. Was genau passiert ist, blieb weiter unklar. Bislang hatte der Kapitän und Erfinder der „UC3 Nautilus“, über die die Schwedin berichten wollte, abgestritten, etwas mit ihrem Verschwinden zu tun zu haben. Das Schiff sank bei Tests.

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