Trotz Schäden an Raumfähre "Atlantis" wird Mission fortgesetzt

Washington. Vier Hitzekacheln an einem Flügel des Space-Shuttle "Atlantis" sind beim Start am Montag in Cape Canaveral (Florida) beschädigt worden. Aber die Nasa beschwichtigt: Der Schaden scheine "sehr geringfügig" zu sein. Der Shuttle ist unterwegs zum Weltraumteleskop "Hubble", um es zu reparieren und technisch aufzurüsten

Washington. Vier Hitzekacheln an einem Flügel des Space-Shuttle "Atlantis" sind beim Start am Montag in Cape Canaveral (Florida) beschädigt worden. Aber die Nasa beschwichtigt: Der Schaden scheine "sehr geringfügig" zu sein. Der Shuttle ist unterwegs zum Weltraumteleskop "Hubble", um es zu reparieren und technisch aufzurüsten. Mit seiner siebenköpfigen Besatzung sollte der Shuttle das Observatorium noch gestern erreichen. Heute machen sich die Astronauten an die Arbeit: Bei fünf Außenbordeinsätzen soll "Hubble" verjüngt und erneuert werden. Vorsicht ist bei dieser Mission aber geboten, denn die Crew kann nicht beim Auftauchen ernster Probleme Zuflucht in der Internationalen Raumstation ISS suchen: Sie ist allein auf weiter Flur. Für einen Nottransport zur Erde ist aber vorgesorgt. Die Raumfähre "Endeavour" steht einsatzbereit in Cape Canaveral, um die "Atlantis"-Besatzung im Fall der Fälle heimzuholen. dpa

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