Trotz Bußgelddrohung: Greenpeace versenkt weiter Steine vor Sylt

Sylt. Die Umweltorganisation Greenpeace hat gestern vor Sylt weitere Felsbrocken im Meer versenkt. Damit soll das Außenriff westlich der Insel geschützt und Schleppnetzfischerei verhindert werden - obwohl die Behörden ein Strafgeld von 50000 Euro androhen. Das Bundesumweltministerium kritisierte die Aktion als rechtswidrig

Sylt. Die Umweltorganisation Greenpeace hat gestern vor Sylt weitere Felsbrocken im Meer versenkt. Damit soll das Außenriff westlich der Insel geschützt und Schleppnetzfischerei verhindert werden - obwohl die Behörden ein Strafgeld von 50000 Euro androhen. Das Bundesumweltministerium kritisierte die Aktion als rechtswidrig. dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Der britische Musiker Phil Collins (57, Foto: dpa) hat nach Medienberichten bei seiner dritten Scheidung umgerechnet 32 Millionen Euro an seine Ex-Frau Orianne Cevey (35) gezahlt. Das sind gut 1,2 Millionen Euro mehr als Ex-Beatles-Sänger Paul McCartney a
Der britische Musiker Phil Collins (57, Foto: dpa) hat nach Medienberichten bei seiner dritten Scheidung umgerechnet 32 Millionen Euro an seine Ex-Frau Orianne Cevey (35) gezahlt. Das sind gut 1,2 Millionen Euro mehr als Ex-Beatles-Sänger Paul McCartney a