Trotz Bußgelddrohung: Greenpeace versenkt weiter Steine vor Sylt
Sylt. Die Umweltorganisation Greenpeace hat gestern vor Sylt weitere Felsbrocken im Meer versenkt. Damit soll das Außenriff westlich der Insel geschützt und Schleppnetzfischerei verhindert werden - obwohl die Behörden ein Strafgeld von 50000 Euro androhen. Das Bundesumweltministerium kritisierte die Aktion als rechtswidrig
18.08.2008
, 23:22 Uhr
Sylt. Die Umweltorganisation Greenpeace hat gestern vor Sylt weitere Felsbrocken im Meer versenkt. Damit soll das Außenriff westlich der Insel geschützt und Schleppnetzfischerei verhindert werden - obwohl die Behörden ein Strafgeld von 50000 Euro androhen. Das Bundesumweltministerium kritisierte die Aktion als rechtswidrig. dpa