Tödlicher Haarschnitt für Gefängnisdirektor
Duschanbe · Tödlicher Haarschnitt für Gefängnisdirektor Beim Haareschneiden hat ein verurteilter Friseur in der Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan den Direktor seines Gefängnisses erstochen. Der Mann, der eine 17-jährige Haftstrafe wegen Mordes absitzt, habe dem Beamten mehrmals seine Schere in den Hals gerammt, teilte das Innenministerium des zentralasiatischen Landes gestern mit.
Der Direktor hatte den gelernten Friseur selbst um den Haarschnitt gebeten.
Toter Eisbär: Zoo verzichtet auf Anzeige
Der Tod des Stuttgarter Eisbären Anton bleibt ohne polizeiliches Nachspiel. Anton war vergangene Woche an Darmverletzungen verendet, nachdem er einen Rucksack gefressen hatte. Der Zoo werde keine Anzeige erstatten, bestätigte dessen Chef Thomas Kölpin gestern. Man gehe davon aus, dass der Rucksack samt Inhalt nicht absichtlich im Gehege gelandet sei.
Ärger um extrabreites "Pink Parking"
Mit besonders großen Frauenparkplätzen hat sich ein Einkaufszentrum in Antalya Ärger eingehandelt. Die mit rosaroten Wänden versehenen Parkplätze seien einen Meter breiter, um einer mutmaßlich geringeren Geschicklichkeit der Frauen Rechnung zu tragen, berichtete die türkische Tageszeitung "Milliyet". Nun gebe es Kritik wegen Diskriminierung.
Amerikaner bezweifeln Evolutionstheorie
Neun von zehn US-Amerikanern haben einer neuen Studie zufolge Zweifel an der Evolutionstheorie: 90 Prozent der insgesamt mehr als 10 000 Befragten gaben an, dass Gott oder eine andere höhere Macht ganz oder zumindest teilweise für die Entstehung des Alls, der Erde und des Menschen verantwortlich sei.