Stiftung für Opfer des Loveparade-Unglücks gegründet
Duisburg. Um die Opfer des Loveparade-Unglücks will sich eine neue Stiftung kümmern. "Die Love-Stiftung soll den Opfern und ihren Angehörigen eine Stimme geben und sie bei ihrem schwierigen Weg zurück zur Normalität unterstützen", sagte Dr. Motte alias Matthias Roeingh, Stiftungs-Vorstand und 1989 Gründer der Loveparade
Duisburg. Um die Opfer des Loveparade-Unglücks will sich eine neue Stiftung kümmern. "Die Love-Stiftung soll den Opfern und ihren Angehörigen eine Stimme geben und sie bei ihrem schwierigen Weg zurück zur Normalität unterstützen", sagte Dr. Motte alias Matthias Roeingh, Stiftungs-Vorstand und 1989 Gründer der Loveparade. Bei den Ermittlungen zu der Katastrophe mit 21 Toten und hunderten Verletzten gibt es unterdessen offenbar Differenzen zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft. Wie der "Focus" vorab berichtete, soll die Polizei eine Razzia bei der Stadtverwaltung Duisburg gefordert haben. Die Staatsanwaltschaft habe dies abgelehnt. dpa/dapd