"Spiegel": Unmut in ARD über erneuten Grand-Prix-Start Lenas

Berlin. In der ARD sorgt nach einem "Spiegel"-Bericht der Plan des NDR für Unmut, Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest 2011 erneut für Deutschland singen zu lassen. Vor allem der Bayerische Rundfunk habe moniert, dass sich die ARD von Moderator Stefan Raab vor vollendete Tatsachen habe stellen lassen

Berlin. In der ARD sorgt nach einem "Spiegel"-Bericht der Plan des NDR für Unmut, Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest 2011 erneut für Deutschland singen zu lassen. Vor allem der Bayerische Rundfunk habe moniert, dass sich die ARD von Moderator Stefan Raab vor vollendete Tatsachen habe stellen lassen. Raab hatte nach dem Sieg Lenas in Oslo gefordert, dass sie auch im kommenden Jahr antritt. Dies wurde später auf einer Pressekonferenz von Raab und NDR-Intendant Lutz Marmor auch so verkündet. Der NDR beteuerte laut "Spiegel", die Idee sei für den Fall eines Siegs schon vor dem Finale besprochen worden. afp

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