Schwere Nachbeben erschüttern Chile

Santiago de Chile. Eine Serie schwerer Nachbeben hat Chile erneut erschüttert. Betroffen waren Gebiete südlich der Hauptstadt Santiago. Die Erdstöße erreichten nach Angaben der US-Erdbebenwarte Stärken von bis zu 6,6 und waren damit die schwersten seit dem Jahrhundertbeben mit 8,8 vom vergangenen Samstag

Santiago de Chile. Eine Serie schwerer Nachbeben hat Chile erneut erschüttert. Betroffen waren Gebiete südlich der Hauptstadt Santiago. Die Erdstöße erreichten nach Angaben der US-Erdbebenwarte Stärken von bis zu 6,6 und waren damit die schwersten seit dem Jahrhundertbeben mit 8,8 vom vergangenen Samstag. Einige beschädigte Gebäude stürzten ein, aber es gab zunächst keine Berichte über Opfer. Die zahlreichen Nachbeben sind laut Experten normal, versetzen die Menschen jedoch immer wieder in Angst und Schrecken und behinderten die Hilfe für Millionen Bedürftige. Deren Lage war auch sechs Tage nach einem der stärksten je registrierten Beben Teil verzweifelt. Einige Gebiete waren nach Angaben eines Mitarbeiters der Hilfsorganisation Care noch immer von jeder Hilfe abgeschnitten. dpa

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