Schwere Erdbeben schrecken Menschen in mehreren Ländern auf

Jakarta/Athen. Mehrere Menschen haben gestern durch Erdbeben in Indonesien und Griechenland ihr Leben verloren. Das schwerste Beben mit einer Stärke von 7,2 erschütterte die indonesische Provinz West-Papua auf der Insel Neuguinea. Mindestens fünf Menschen kamen dort nach Behördenangaben ums Leben, 26 Verletzte wurden gezählt

Jakarta/Athen. Mehrere Menschen haben gestern durch Erdbeben in Indonesien und Griechenland ihr Leben verloren. Das schwerste Beben mit einer Stärke von 7,2 erschütterte die indonesische Provinz West-Papua auf der Insel Neuguinea. Mindestens fünf Menschen kamen dort nach Behördenangaben ums Leben, 26 Verletzte wurden gezählt. Aufgeschreckt durch einen Tsunami-Alarm rannten die Menschen in Panik auf die Straßen, die Riesenwelle blieb aber aus. Erdstöße der Stärke 6,4 erschütterten den indischen Teil Kaschmirs und den Nordwesten Pakistans. Hier gab es keine Todesopfer. In Griechenland wurde eine junge Frau von der Mauer eines alten Hauses auf der Halbinsel Peloponnes erschlagen, die bei einem Erdbeben der Stärke 4,0 einstürzte. dpa

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