Schülerin darf großen Gold-Fund behalten

Schönau am Königssee · Ein Bad im oberbayerischen Königssee hat einer Schülerin aus Nordrhein-Westfalen Glück gebracht. Die Jugendliche hatte dort im vergangenen Sommer einen 500 Gramm schweren Goldbarren herausgefischt und ihn bei der Polizei abgegeben.

Da diese keinen Eigentümer ermitteln konnte, darf die Schülerin den Barren im Wert von mindestens 15 000 Euro nun behalten. Entsprechende Medienberichte bestätigte die Polizei in Berchtesgaden.

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