Promi-Reporterbrutal ermordet
Promi-Reporterbrutal ermordetLissabon. Portugals bekanntester Promi-Reporter Carlos Castro ist in einem Luxushotel in New York brutal getötet worden. Die nackte Leiche des 65-Jährigen sei in einer Blutlache im Bett einer Suite gefunden worden, berichteten portugiesische Medien gestern. Castro wies demnach schwere Kopfverletzungen auf
Promi-Reporter
brutal ermordet
Lissabon. Portugals bekanntester Promi-Reporter Carlos Castro ist in einem Luxushotel in New York brutal getötet worden. Die nackte Leiche des 65-Jährigen sei in einer Blutlache im Bett einer Suite gefunden worden, berichteten portugiesische Medien gestern. Castro wies demnach schwere Kopfverletzungen auf. Als Tatverdächtigen nahm die Polizei den 21 Jahre alten Begleiter des Journalisten fest. dpa
Räuber verliert auf der Flucht seinen Geldbeutel
Berlin. Wegen des Missgeschicks eines Räubers hat dessen Opfer das Diebesgut zurückerhalten. Der Unbekannte überfiel in der Nacht zu Samstag in Berlin einen 55-Jährigen und entriss ihm seine Aktentasche. Auf der Flucht verlor er jedoch sein Portemonnaie, das das Opfer an sich nahm. Er bot dem Räuber laut Polizei einen Tausch an - worauf sich der Kriminelle einließ. afp
Frau springt nach Beziehungsstreit in Fluss
Erlangen. Wegen eines Streits mit ihrem Freund ist eine junge Frau in der Nacht zum Samstag in Erlangen in den Fluss Schwabach gesprungen und offenbar untergegangen. Ihr Freund sprang hinterher, konnte die 29-Jährige aber nicht erreichen und musste selbst gerettet werden. Trotz Suchaktion wurde die Frau bislang nicht gefunden. dapd
Erdrutsch auf Rügen - Promenade gesperrt
Sassnitz. Nach einem Erdrutsch ist gestern in Sassnitz auf Rügen ein Teil der Strandpromenade gesperrt worden. Wegen des Tauwetters war die Erde schwer geworden und an der Steilküste aus 30 Metern Höhe abgerutscht, teilte die Polizei mit. Rund 200 Kubikmeter Sand und Kies seien auf die Promenade gestürzt. dapd
Staatsfernsehen
verbannt Stierkämpfe
Madrid. Rückschlag für Spaniens Stierkampf-Fans: Der staatliche Fernsehsender TVE verbannt die "Corridas" weitgehend vom Bildschirm. Zur Begründung hieß es nach Medienberichten vom Samstag, dass die Stierkämpfe meist zu einer Zeit stattfinden, in der noch viele Kinder vor dem Fernseher sitzen. dpa