Nach Tod von Journalistin Polizei in Kopenhagen sucht nach Hohlräumen im U-Boot

Kopenhagen · Die Polizei in Kopenhagen hat begonnen, das U-Boot „Nautilus“ mit einem Scanner abzusuchen. Das geschehe aufgrund zahlreicher Hinweise, dass U-Boote im Allgemeinen und konkret das des Erfinders Peter Madsen über Hohlräume verfügten, hieß es.

Gesucht werde nach Spuren eines Verbrechens und einer möglichen Tatwaffe. Man habe aber keine konkreten Hinweise darauf, dass etwas in dem U-Boot verborgen sei. Der Däne Peter Madsen hatte ausgesagt, dass die schwedische Journalistin Kim Wall an Bord der „Nautilus“ ums Leben kam. Wie, ist nicht bekannt. Der Torso ihrer Leiche war später südlich von Kopenhagen angeschwemmt worden.

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