Pinkelndes Baby als Werbe-Motiv unzulässig

Berlin · Hundertjährige trickst Trickdieb aus Eine Hundertjährige aus Berlin hat der Polizei zur Festnahme eines bekannten Trickdiebs verholfen. Per Telefon hatte eine freundliche Frau der alten Dame demnach angeboten, ihre Elektrogeräte kostenlos warten zu lassen.

Zum Schein ging die Seniorin auf das Angebot ein und alarmierte die Polizei . Der 31-jährige mutmaßliche Täter wurde noch vor der Wohnungstür festgenommen.

Isländer stirbt nach Sturz aus Achterbahn

Ein 18-Jähriger aus Island ist im Freizeitpark "Terra Mitica" in Spanien beim Sturz aus einer Achterbahn ums Leben gekommen. Der Jugendliche sei aus seinem Sitz in der Achterbahn "Inferno" geschleudert worden, teilte die Polizei mit. "Er schlug auf dem Boden auf und starb kurz darauf im Krankenwagen." Nach Angaben der Polizei hatte sich der Schutzbügel am Sitz des Jungen offenbar geöffnet - die Ursache ist noch unklar.

Pinkelndes Baby als Werbe-Motiv unzulässig

Ein urinierendes Baby hat in der Werbung nichts zu suchen. Das hat die Schweizerische Lauterkeitskommission (SLK), ein Selbstkontroll-Gremium der Werbewirtschaft, entschieden. Das Werbeplakat, bei dem das Kind einen Mann im Anzug in hohem Bogen trifft, verletze die Intimsphäre des Babys, teilte die SLK mit. Dies wiege schwerer als die Einwilligung der Eltern.

Taifun fegt überSüden Japans hinweg

Taifun "Neoguri" hat gestern über dem Süden Japans mit Böen von bis zu 216 Kilometern in der Stunde gewütet. Ein 62-jähriger Japaner kam bei dem Unwetter ums Leben. Nach Angaben der Polizei auf Okinawa wurden zudem mindestens vier Menschen verletzt.

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