Peinliche Ermittlungspanne für Anti-Drogenkämpfer in Mexiko

Maxiko-Stadt. Einen Tag nach der verkündeten angeblichen Festnahme des Sohnes von Mexikos meistgesuchtem Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán haben die mexikanischen Behörden eine Panne eingestehen müssen: Der Festgenommene sei nicht Jesus Alfredo Guzmán, sondern ein anderes Mitglied des Sinaloa-Drogenkartells, erklärten die Ermittler am Freitagabend (Ortszeit)

Maxiko-Stadt. Einen Tag nach der verkündeten angeblichen Festnahme des Sohnes von Mexikos meistgesuchtem Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán haben die mexikanischen Behörden eine Panne eingestehen müssen: Der Festgenommene sei nicht Jesus Alfredo Guzmán, sondern ein anderes Mitglied des Sinaloa-Drogenkartells, erklärten die Ermittler am Freitagabend (Ortszeit). Joaquín Guzman ist der Chef des berüchtigten Sinaloa-Kartells. Mit konkurrierenden Drogen-Gangs liefert es sich einen blutigen Krieg um die Kontrolle des Rauschgifthandels. afp

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