Öl-Leck im Golf von Mexiko bleibt vorerst geschlossen

Washington. Im Kampf gegen die Ölpest vor der US-Küste gibt es einen Lichtblick. Das Leck bleibt laut BP bis auf weiteres geschlossen. Drei Monate nach Beginn der schwersten Umweltkatastrophe der US-Geschichte fließt damit kein Öl mehr in den Golf von Mexiko. Im Augenblick gebe es keine Vorgabe, das Bohrloch wieder zu öffnen, sagte BP-Manager Doug Suttles

Washington. Im Kampf gegen die Ölpest vor der US-Küste gibt es einen Lichtblick. Das Leck bleibt laut BP bis auf weiteres geschlossen. Drei Monate nach Beginn der schwersten Umweltkatastrophe der US-Geschichte fließt damit kein Öl mehr in den Golf von Mexiko. Im Augenblick gebe es keine Vorgabe, das Bohrloch wieder zu öffnen, sagte BP-Manager Doug Suttles. Dennoch geben Experten keine Entwarnung: Falls sich herausstellen sollte, dass die kilometerlange Steigleitung unter dem Meeresboden dem Druck nicht standhalten sollte, müsse man das Leck öffnen. Dann werde das ausströmende Öl wieder auf Tanker abgepumpt. Experten von BP hatten am Donnerstag einen meterhohen Zylinder auf dem Bohrloch platziert und dessen Ventile geschlossen. dpa

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