Neuer Wirbel um Strauss-Kahn: Parteifreundin hält ihn für "krank"
New York. Nachdem die Journalistin Tristane Banon (32) Dominique Strauss-Kahn (62) in Frankreich wegen Vergewaltigung angezeigt hat, meldet sich erstmalig auch deren Mutter zu Wort. Die Parteifreundin des Ex-IWF-Chefs glaubt, dass Strauss-Kahn prinzipiell nicht anders handeln kann, da "er von Sex besessen" sei
New York. Nachdem die Journalistin Tristane Banon (32) Dominique Strauss-Kahn (62) in Frankreich wegen Vergewaltigung angezeigt hat, meldet sich erstmalig auch deren Mutter zu Wort. Die Parteifreundin des Ex-IWF-Chefs glaubt, dass Strauss-Kahn prinzipiell nicht anders handeln kann, da "er von Sex besessen" sei. "Das muss bei ihm ein Schub sein, ein Zwang", zitiert das Nachrichtenmagazin Focus Anne Mansourt. Banon wirft Strauss-Kahn vor, er habe sie im Februar 2003 bei einem Interviewtermin zu vergewaltigen versucht. Strauss-Kahn bestreitet die Vorwürfe - sowohl die in Paris als auch die in New York. afp