Zivilschutzministerium alarmiert Mindestens fünf Tote nach Hochwasser in Sibirien

Irkutsk · Bei einem schweren Hochwasser in Sibirien sind nach Angaben des russischen Zivilschutzes mindestens fünf Menschen gestorben. Zudem sei das Schicksal von zwei Menschen nicht geklärt, sagte der russische Zivilschutzminister Jewgeni Sinitschew in der Stadt Bratsk.

Zuvor war von drei Toten die Rede gewesen. Sinitschew sprach auch von mehr als 350 Verletzten. Etwa 100 von ihnen würden in Krankenhäusern behandelt. In Bratsk landete am Abend überraschend der russische Präsident Wladimir Putin und kündigte rasche Hilfe an.

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