Mehr als tausend Tote durch Erdbeben in Indonesien befürchtet

Jakarta. Nach dem schweren Erdbeben in Indonesien wird befürchtet, dass mehr als eintausend Menschen ums Leben gekommen sind. Das sagte ein hochrangiger Vertreter der Gesundheitsbehörden gestern in Jakarta. Vize-Präsident Jusuf Kalla hatte zuvor von mindestens 75 Toten gesprochen

Jakarta. Nach dem schweren Erdbeben in Indonesien wird befürchtet, dass mehr als eintausend Menschen ums Leben gekommen sind. Das sagte ein hochrangiger Vertreter der Gesundheitsbehörden gestern in Jakarta. Vize-Präsident Jusuf Kalla hatte zuvor von mindestens 75 Toten gesprochen. Die Behörden gingen jedoch von einem drastischen Anstieg der Opferzahl aus, da tausende Menschen unter den Trümmern eingestürzter Gebäude vermutet wurden. Das Beben der Stärke 7,6 hatte vor allem die Insel Sumatra erschüttert. In der Großstadt Padang stürzten zahlreiche Gebäude ein, darunter auch Krankenhäuser und Hotels. Zahlreiche Bewohner rannten in Panik auf die Straßen, die Stromversorgung und Telefonverbindungen brachen zusammen. Das Epizentrum des Bebens lag nur knapp 50 Kilometer nordwestlich von Padang. Das Beben war auch in Jakarta, Singapur und der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur zu spüren. afp

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