Mehr als 100 Vermisste nach Erdrutsch in China

Mehr als 100 Vermisste nach Erdrutsch in ChinaPeking. In Südwestchina sind gestern mehr als 100 Menschen durch einen Erdrutsch verschüttet worden. Nach Angaben einer Vertreterin der örtlichen Katastrophenschutzbehörde brachte sintflutartiger Regen die Erdmassen in einem Dorf der Provinz Guizhou ins Rutschen. Die Zahl der Toten war noch unklar

Mehr als 100 Vermisste nach Erdrutsch in ChinaPeking. In Südwestchina sind gestern mehr als 100 Menschen durch einen Erdrutsch verschüttet worden. Nach Angaben einer Vertreterin der örtlichen Katastrophenschutzbehörde brachte sintflutartiger Regen die Erdmassen in einem Dorf der Provinz Guizhou ins Rutschen. Die Zahl der Toten war noch unklar. Die Behördenvertreterin sprach von mindestens 107 Verschütteten. dpa"Dixit" ist zum Spiel des Jahres ernannt wordenBerlin. Das Kartenspiel "Dixit" (Lateinisch: Er hat gesagt) ist Spiel des Jahres 2010. Die Jury aus Spielekritikern hob gestern in Berlin hervor, dass Erfinder Jean-Louis Roubira im Spiel mit den 84 herausragend gezeichneten Bildkarten die Kreativität anrege. Zudem müssten sich die Spieler auf die Ideen der Mitspieler einlassen. Mit dem Sonderpreis "Spiel des Jahres plus" zeichnete die Jury das Strategiespiel "Die Tore der Welt" aus. dpaPokerräuber sollenfünf Jahre hinter GitterBerlin. Für die vier Berliner Pokerräuber hat die Staatsanwaltschaft gestern vier bis fünf Jahre Haft gefordert. Bei dem Überfall auf ein Pokerturnier im Hotel Grand Hyatt Anfang März hatten die Täter 242 000 Euro erbeutet. Zwei Wachleute wurden verletzt. Das Urteil fällt am Donnerstag. dpaBus- und Bahnfahren macht schlankHamburg. Wer regelmäßig Bus und Bahn fährt, bleibt eher schlank und nimmt leichter ab. Das haben amerikanische Forscher herausgefunden. Je mehr Straßenbahnen und Busse in einer Stadt unterwegs sind, desto schlanker und gesünder sind demnach deren Bewohner. Der Weg zur Haltestelle und eventuelle Sprints zum Bus fordern Pendler zu mehr Bewegung heraus. dpa

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Prinz Harry (25, Foto: dpa) ist am Sonntag bei einem Poloturnier in New York vom Pferd abgeworfen worden. "Das Pferd stoppte, der Prinz nicht - und er fiel", schrieb die "New York Times" gestern. Die Nummer drei der britischen Thronfolge sei jedoch sofort