Massenhafter Miussbrauch Anklage im Fall Lügde geht von 293 Taten aus

Lügde · Nach dem massenhaften Missbrauch auf einem Campingplatz in Lügde werden dem Hauptverdächtigen von der Staatsanwaltschaft 293 Taten vorgeworfen. Das teilte das Landgericht Detmold am Freitag mit. Demnach soll sich der 56-Jährige unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen, schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie des Besitzes von Kinderpornografie verantworten.

Die Taten sollen 1998 sowie zwischen 2008 und 2018 begangen worden sein.

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