Mann legt Feuer und erschießt zu Hilfe eilende Feuerwehrmänner

Webster. Ein Ex-Sträfling hat der Feuerwehr in Webster im US-Staat New York an Heiligabend einen tödlichen Hinterhalt gelegt. Der 62-Jährige hatte sein Haus und sein Auto angezündet und auf zu Hilfe eilende Feuerwehrmänner geschossen. Zwei Männer starben noch am Brandort, zwei wurden verletzt. Danach tötete sich der Täter selbst

Webster. Ein Ex-Sträfling hat der Feuerwehr in Webster im US-Staat New York an Heiligabend einen tödlichen Hinterhalt gelegt. Der 62-Jährige hatte sein Haus und sein Auto angezündet und auf zu Hilfe eilende Feuerwehrmänner geschossen. Zwei Männer starben noch am Brandort, zwei wurden verletzt. Danach tötete sich der Täter selbst. Im Haus wurden Leichenteile gefunden, vermutlich von seiner Schwester, und ein Abschiedsbrief. "Ich muss mich bereitmachen, um zu sehen, wie viel von der Nachbarschaft ich abbrennen kann und um das zu machen, was ich am besten kann: Menschen töten", heißt es darin. Weil die Feuerwehr anfangs nicht löschen konnte, brannten sieben Häuser ab. dpa

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