Hamburg Mann fügt sich für Ex eine Schusswunde zu
Hamburg · Ein Mann aus Hamburg soll sich als Opfer eines Verbrechens dargestellt haben, um seine Ex-Frau zurückzugewinnen. Nach einem Bauchdurchschuss im Juli hatte der Betreiber einer Autowerkstatt behauptet, dass die Verletzung bei einem Kampf mit einem Dieb entstanden sei.
17.08.2018
, 21:03 Uhr
Der 32-Jährige habe sich aber mit einem sogenannten Schießkugelschreiber selbst verletzt – „offenbar, um seine von ihm getrennt lebende Frau zu beeindrucken“, so ein Polizeisprecher am Freitag. Gegen den Mann laufen nun Ermittlungen wegen des Vortäuschens einer Straftat.