Leipziger Geiselnehmer wollte auf Ärztefehler hinweisen

Leipzig. Der Leipziger Geiselnehmer wollte mit seiner Tat offenbar auf einen angeblich an ihm begangenen ärztlichen Kunstfehler aufmerksam machen. "Er wollte wohl mit der Presse sprechen. Ob er dies dann auch getan hat, wissen wir nicht", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Tat sei offensichtlich geplant gewesen

Leipzig. Der Leipziger Geiselnehmer wollte mit seiner Tat offenbar auf einen angeblich an ihm begangenen ärztlichen Kunstfehler aufmerksam machen. "Er wollte wohl mit der Presse sprechen. Ob er dies dann auch getan hat, wissen wir nicht", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Tat sei offensichtlich geplant gewesen. Der Mann hatte am Dienstag in einem Modegeschäft mindestens 19 Geiseln in seine Gewalt gebracht, bevor er nach dreieinhalb Stunden aufgab. ddp

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