Länder müssen weniger Impfstoff für Schweinegrippe abnehmen
Berlin. Bund und Länder haben sich mit dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung auf eine Reduzierung der Schweinegrippe-Impfdosen geeinigt. Demnach müssen die Länder statt der bestellten 50 Millionen jetzt noch 34 Millionen Impfdosen abnehmen
Berlin. Bund und Länder haben sich mit dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung auf eine Reduzierung der Schweinegrippe-Impfdosen geeinigt. Demnach müssen die Länder statt der bestellten 50 Millionen jetzt noch 34 Millionen Impfdosen abnehmen. Darauf hätten sich Vertreter des Impfstoffherstellers und der Länder bei einem Treffen in der vergangenen Woche in Berlin verständigt. Dadurch würden die Länder rund 133 Millionen Euro sparen, da eine Impfdosis 8,33 Euro kostet. Die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz Mechthild Ross-Luttmann (CDU) will heute offiziell über das Verhandlungsergebnis informieren. ddp