In Deutschland besteht keine Aschegefahr
In Deutschland besteht keine AschegefahrLangen. Die Deutsche Flugsicherung erwartet für den deutschen Luftraum vorerst keine Störungen durch die isländische Vulkanasche. Grundlage der Entscheidung sind Daten und Berechnungen der internationalen Wetterdienste
In Deutschland besteht keine AschegefahrLangen. Die Deutsche Flugsicherung erwartet für den deutschen Luftraum vorerst keine Störungen durch die isländische Vulkanasche. Grundlage der Entscheidung sind Daten und Berechnungen der internationalen Wetterdienste. Gestern hat auch Großbritannien das Flugverbot, nach zwischenzeitlichen Sperrungen einzelner Flughäfen, wieder gelockert. dpaSibirien will Wein aus Frankreich anbauenMoskau. Mit einer ungewöhnlichen Geschäftsidee will das Wodka-Paradies Russland punkten. In der gebirgigen Altai-Region, etwa 3500 Kilometer östlich von Moskau, sollen 12 000 Setzlinge der Chardonnay-Traube aus der französischen Weinregion Franche-Comté gepflanzt werden. Die erste Ernte ist für Herbst 2011 geplant. dpaTürkische Bergarbeiter weiter eingeschlossenIstanbul. Einen Tag nach der Explosion in einem türkischen Kohlestollen bemühten sich Helfer weiter um die Rettung von 32 verschütteten Bergleuten. Die Männer versuchten, über einen anderen Stollen zu den eingeschlossenen Arbeitern vorzudringen. Nach den Sprengungen in einem Karadon-Bergwerk wurden gestern erhöhte Methangaswerte festgestellt und es kam zur Explosion. Retter konnten bisher elf Verletzte in Krankenhäuser bringen. dpa Privat-TV soll mehr Nachrichten sendenBerlin. Die Medienwächter in Deutschland wollen den Abbau des Nachrichtenangebots bei Privatsendern nicht länger hinnehmen. Während das Nachrichtenvolumen von RTL konstant bei rund 60 Minuten täglich liegt, sei es bei Sat.1 seit 2007 kontinuierlich abgesunken - auf mittlerweile rund 30 Minuten pro Tag. dpa