Immer noch Katastrophenalarm an der Schwarzen Elster

Herzberg/Potsdam. Trotz sinkender Pegelstände bleibt die Lage in den Hochwassergebieten Brandenburgs und Sachsen-Anhalts angespannt. An der Schwarzen Elster in Südbrandenburg wurde der Katastrophenalarm vorerst verlängert. Als Grund nannte Landrat Christian Jaschinski (CDU) gestern die nur langsam sinkenden Wasserstände des Flusses in Herzberg und Bad Liebenwerda

Herzberg/Potsdam. Trotz sinkender Pegelstände bleibt die Lage in den Hochwassergebieten Brandenburgs und Sachsen-Anhalts angespannt. An der Schwarzen Elster in Südbrandenburg wurde der Katastrophenalarm vorerst verlängert. Als Grund nannte Landrat Christian Jaschinski (CDU) gestern die nur langsam sinkenden Wasserstände des Flusses in Herzberg und Bad Liebenwerda. Auch im Nachbarkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt herrschte weiter der Katastrophenfall und die höchste Alarmstufe vier. Der Verschluss des Deichbruches bei Meuselko stabilisierte zwar die Lage, brachte aber noch keine Entwarnung. Etwa 900 Helfer von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, aber auch Anwohner und andere Bürger seien unermüdlich im Einsatz, sagte Landkreis-Sprecherin Angelika Vorig. Das vergangene Woche geräumte Klinikum in Elsterwerda ist seit Montag wieder in Betrieb. dpa

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