Höhlenforscher aus Grotte gerettet

Paris. Glückliches Ende eines Dramas in den Pyrenäen: Nach tagelanger Todesangst in 700 Metern Tiefe sind drei Höhlenforscher gestern gesund aus der Grotte von Romy gestiegen. Insgesamt sieben Männer hatten die Grotte kartographieren wollen. Am Mittwoch schwoll dann aber ein unterirdischer Fluss an und schnitt drei von ihnen den Rückweg ab

Paris. Glückliches Ende eines Dramas in den Pyrenäen: Nach tagelanger Todesangst in 700 Metern Tiefe sind drei Höhlenforscher gestern gesund aus der Grotte von Romy gestiegen. Insgesamt sieben Männer hatten die Grotte kartographieren wollen. Am Mittwoch schwoll dann aber ein unterirdischer Fluss an und schnitt drei von ihnen den Rückweg ab. Erst am Samstag sank der Wasserspiegel wieder, die Männer konnten den Fluss aus eigener Kraft überwinden. dpa

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