Hilfe für Erdbebenopfer in China angelaufen

Xining. Nach dem Erdbeben mit 617 Toten im tibetischen Hochland in Westchina sind die Hilfsmaßnahmen angelaufen. Mehr als 300 Menschen wurden noch unter den Trümmern ihrer Häuser vermisst, berichteten die Behörden gestern. Über 9100 Menschen seien verletzt. Kaltes Wetter, starker Wind und häufige Nachbeben erschwerten die Rettung der Überlebenden und die Bergungsarbeiten

Xining. Nach dem Erdbeben mit 617 Toten im tibetischen Hochland in Westchina sind die Hilfsmaßnahmen angelaufen. Mehr als 300 Menschen wurden noch unter den Trümmern ihrer Häuser vermisst, berichteten die Behörden gestern. Über 9100 Menschen seien verletzt. Kaltes Wetter, starker Wind und häufige Nachbeben erschwerten die Rettung der Überlebenden und die Bergungsarbeiten. Da die betroffene Präfektur Yushu in rund 4000 Meter Höhe liegt, litten viele eingeflogene Helfer wegen des Sauerstoffmangels unter der Höhenkrankheit. Es fehlte an medizinischer Hilfe, Medikamenten, Nahrung und Trinkwasser. dpa

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