Gewinn-Spiel als PR-Aktion 700 Versuche für Beweis der Bielefeld-Verschwörung

Bielefeld · Seit dem Beginn des Gewinnspiels zur Bielefeld-Verschwörung am Mittwoch waren bis Freitag bereits über 700 Einsendungen eingegangen. Eine Million Euro hatte Bielefeld für den Beweis ausgelobt, dass die Stadt gar nicht existiert.

„Viele versuchen, den Beweis über manipulierte mathematische Formeln zu bringen“, so der Sprecher von Bielefeld Marketing, Jens Franzke. „Die Formeln enden dann mit „b=0“, was bedeuten soll, dass es Bielefeld nicht gibt.“ Eine ältere Bielefelderin habe angerufen und erzählt, dass ihre Tochter ihr einen Brief aus Potsdam geschickt hat, der nicht zugestellt werden konnte. „Das war für sie der Beweis, dass die Stadt nicht existiert.“ Einsendungen kamen aber auch aus den USA, China, Brasilien und Russland.

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