Gericht: Wurf mit Döner verletzt nicht die Menschenwürde
München. Der Wurf mit einem angebissenen Döner auf einen Menschen stelle keine schwerwiegende Verletzung der menschlichen Würde dar, befand das Münchner Amtsgericht (Az.: 154 C 26660/07). Der Richter wies die Klage einer Restaurantmitarbeiterin ab, die von einem Gast Schmerzensgeld forderte
07.04.2008
, 23:21 Uhr
München. Der Wurf mit einem angebissenen Döner auf einen Menschen stelle keine schwerwiegende Verletzung der menschlichen Würde dar, befand das Münchner Amtsgericht (Az.: 154 C 26660/07). Der Richter wies die Klage einer Restaurantmitarbeiterin ab, die von einem Gast Schmerzensgeld forderte. Die beiden waren sich in die Haare geraten, weil dem Mann der Döner nicht schmeckte. dpa