Französin steckt Baby in die WaschmaschineParis. Eine Französin hat ihr Baby kurz nach der Geburt zu Hause in die Waschmaschine gesteckt und ist mit schweren Blutungen ins Krankenhaus gefahren. Die Ärzte hätten das Neugeborene wenige Stunden später lebend gefunden, teilte die Polizei am Freitag mit. Die 29-Jährige hatte das Kind ohne ärztliche Hilfe in der Wohnung zur Welt gebracht, in der sie mit ihrem Partner und ihren vier Kindern lebt. dpa Britin erfährt von Ende ihrer Ehe im InternetLondon. Eine Beziehung am Telefon oder per SMS-Textnachricht zu beenden, gilt nicht als feine Art, eine 39-jährige Britin aber hat vom Ende ihrer Ehe über die Internetplattform Facebook erfahren müssen: Im Profil ihres Mannes stand in der Rubrik Beziehung für alle Welt zu lesen, "Neil Brady hat seine Ehe mit Emma Brady beendet", wie die 35-Jährige sagte. Eine Freundin aus Dänemark habe sie angerufen, um sie zu fragen, wie sie sich nach der gescheiterten Ehe denn fühle. dpaStrafbefehl gegen Richter wegen KinderpornografieDresden. Wegen Besitzes kinderpornografischer Schriften ist gegen einen Amtsrichter im sächsischen Löbau Strafbefehl erlassen worden. Ermittler waren dem Juristen während einer bundesweiten Aktion gegen Kinderpornografie im vergangenen Jahr auf die Spur gekommen, wie MDR Radio Sachsen berichtete. afpSuche nach Helfernim Mordfall KardelenPaderborn. Im Mordfall Kardelen konzentriert sich die Polizei auf die Suche nach möglichen Helfern des türkischen Tatverdächtigen Ali Kur. Es sei eine zentrale Frage, wie der 29-Jährige ohne eigenes Auto und Führerschein die tote Achtjährige 60 Kilometer weit transportieren konnte. dpa