Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, und ihr Ehemann Klaus Jensen stehen vor Blumen und Kerzen, die vor der Porta Nigra in Trier im Gedenken der Opfer der Amokfahrt eines 51-jährigen Mannes durch die Innenstadt niedergelegt wurden.

Vor der Porta Nigra haben Menschen zum Gedenken an die Opfer einer Amokfahrt Kerzen aufgestellt.

Kerzen sind in einer Nische der Porta Nigra für die Opfer einer Amokfahrt aufgestellt.

Vor der Porta Nigra haben Menschen zum Gedenken an die Opfer einer Amokfahrt Kerzen aufgestellt.

Menschen kondolieren im Dom zum Gedenken der Opfer nach der Amokfahrt von Trier mit Toten und Verletzten um genau die Uhrzeit, zu der ein 51-jähriger Mann am Dienstag durch die Fußgängerzone gerast ist. In ganz Trier läuteten die Kirchenglocken.

Wolfram Leibe (SPD), Oberbürgermeister von Trier, spricht im Beisein von Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und deren Ehemann Klaus Jensen bei einer Trauerzeremonie vor der Porta Nigra zum Gedenken der Opfer einer Amokfahrt eines 51-jährigen durch die Innenstadt.

Eine Tafel «Die Stadt leuchtet für EUCH» steht hinter Kerzen und Kinderspielzeug am Petrusbrunnen auf dem Hauptmarkt zum Gedenken der Opfer nach der Amokfahrt von Trier mit Toten und Verletzten.

Menschen stehen bei einer Schweigeminute zum Gedenken der Opfer nach der Amokfahrt von Trier mit Toten und Verletzten um genau die Uhrzeit, zu der ein 51-jähriger Mann am Dienstag durch die Fußgängerzone gerast ist.

An mehreren Stellen wie hier an der Trier Information hängen die Flaggen auf Halbmast zum Gedenken der Opfer einer Amokfahrt.

Beamte der Kriminaltechnik arbeiten in der Trierer Fußgängerzone. An mehreren Stellen in der Fußgängerzone haben Menschen zum Gedenken an die Opfer Kerzen aufgestellt.

Menschen kondolieren im Dom zum Gedenken der Opfer nach der Amokfahrt von Trier mit Toten und Verletzten.

Menschen stehen bei einer Schweigeminute zum Gedenken der Opfer nach der Amokfahrt von Trier mit Toten und Verletzten.