Flittern auf den Seychellen?

London. Nach der Hochzeit des britischen Prinzen William verdichten sich die Hinweise, dass er mit seiner Frau Kate die Flitterwochen auf den Seychellen im Indischen Ozean verbringen wird. Leibwächter des Prinzen hätten das Urlaubsziel auf der Inselkette auf seine Tauglichkeit geprüft, berichtete die Zeitung "Daily Mail" gestern

London. Nach der Hochzeit des britischen Prinzen William verdichten sich die Hinweise, dass er mit seiner Frau Kate die Flitterwochen auf den Seychellen im Indischen Ozean verbringen wird. Leibwächter des Prinzen hätten das Urlaubsziel auf der Inselkette auf seine Tauglichkeit geprüft, berichtete die Zeitung "Daily Mail" gestern. Sie seien zu dem Schluss gekommen, dass die abgeschiedene Lage der Luxusvilla aus Holz dem frischgebackenen Ehepaar die gewünschte Privatheit biete. Das Anwesen hat dem Bericht zufolge ein Freiluftbad, ein Süßwasserbecken mit Felsen, einen eigenen Garten sowie einen persönlichen Butler zu bieten. William und Kate wollten im Mai zehn Tage in der Villa bleiben, die umgerechnet 4500 Euro pro Nacht koste.Dem Bericht der "Daily Mail" zufolge wollen der Herzog und die Herzogin von Cambridge in einem Privatjet auf die Hauptinsel der Seychellen fliegen. Von dort aus würden sie per Hubschrauber zu ihrem Feriendomizil gebracht.

Nach ihrer Hochzeit am Freitag hatten William und Kate mit der Ankündigung überrascht, nicht sofort in die Flitterwochen zu reisen. Der Prinz will bereits heute seinen Dienst als Rettungspilot der britischen Luftwaffe auf der walisischen Insel Anglesey wieder aufnehmen. Das Wochenende nach der Hochzeit verbrachten der 28-Jährige und seine 29-jährige Frau an einem geheimen Ort in Großbritannien.

Die Zeitung "The Sun" berichtete gestern, William und Kate könnten schon wenige Monate nach ihrer Trauung wieder für eine ganze Weile getrennt sein. Der Prinz werde im September von seiner Luftwaffeneinheit für zehn Wochen auf die Falkland-Inseln südlich des argentinischen Festlandes geschickt. Für William habe diese Stationierung große Bedeutung. Er benötige den Aufenthalt, um von einem Co-Piloten zum Piloten befördert werden zu können. Für Kate soll die Nachricht ein schwerer Schlag gewesen sein. afp/dpa

saarbruecker-zeitung.de/

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