Familie spendet der Stadt Fürth elf Goldbarren
Familie spendet der Stadt Fürth elf GoldbarrenFürth. Als Dankeschön hat eine Fürther Familie vier Kilogramm Gold im Wert von 100 000 Euro an ihre Stadt gespendet. Mutter und Sohn waren laut Medienberichten ohne vorherige Ankündigung ins Rathaus marschiert und hatten dem verdutzten Bürgermeister Thomas Jung elf Goldbarren auf den Tisch gelegt
Familie spendet der Stadt Fürth elf GoldbarrenFürth. Als Dankeschön hat eine Fürther Familie vier Kilogramm Gold im Wert von 100 000 Euro an ihre Stadt gespendet. Mutter und Sohn waren laut Medienberichten ohne vorherige Ankündigung ins Rathaus marschiert und hatten dem verdutzten Bürgermeister Thomas Jung elf Goldbarren auf den Tisch gelegt. Man fühle sich seit Jahren in Fürth so wohl, begründeten die Spender ihre Großzügigkeit. Nun sei es an der Zeit, etwas zurückzugeben. dpaZwei Häftlinge fliehen aus Gefängnis in MünsterMünster. In Münster sind gestern zwei Insassen aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) ausgebrochen. Nach Angaben der JVA-Leitung gelang den beiden 25 und 34 Jahre alten Männern die Flucht aus einer Werkstatt. Sie brachen ein vergittertes Oberlicht in einem WC-Raum auf und gelangten auf ein Flachdach, flüchteten über ein angrenzendes Dach und rutschten an einer Regenrinne herab. Die Männer werden als nicht gewalttätig eingeschätzt. ddpKleinste Gemeinde hat nur fünf EinwohnerWiesbaden. Das schleswig-holsteinische Wiedenborstel ist die kleinste Gemeinde Deutschlands. In dem Dorf im Kreis Steinburg leben nur fünf Menschen, vier davon Frauen. Das teilte das Statistische Bundesamt gestern mit. Deutschlands einwohnerreichste Gemeinde ist Berlin 3431675 Bewohnern auf einer Fläche von 891,5 Quadratkilometern. ddpMindestalter für Huren in AmsterdamAmsterdam. Huren im weltberühmten Rotlichtviertel von Amsterdam müssen künftig mindestens 23 Jahre alt sein und gut Niederländisch oder Englisch sprechen. Zudem wird den Fensterbordellen und Pornoshows ein "Ladenschluss" zwischen vier und acht Uhr auferlegt. Die Pläne machte Stadtrat Lodewijk Asscher gestern in der Zeitung "De Telegraaf" bekannt. dpa