Erhebliche Lawinengefahr in den bayerischen Alpen
München. Mehrere Zentimeter Neuschnee bei stürmischem Wind haben im bayerischen Alpenraum zu erheblicher Lawinengefahr geführt. Wie der Lawinenwarndienst Bayern mitteilte, liegen die Gefahrenstellen vor allem in eingewehten Hangzonen. Dort drohe bereits bei geringer Zusatzbelastung, etwa durch einen einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ein Auslösen von Schneebrettlawinen
München. Mehrere Zentimeter Neuschnee bei stürmischem Wind haben im bayerischen Alpenraum zu erheblicher Lawinengefahr geführt. Wie der Lawinenwarndienst Bayern mitteilte, liegen die Gefahrenstellen vor allem in eingewehten Hangzonen. Dort drohe bereits bei geringer Zusatzbelastung, etwa durch einen einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ein Auslösen von Schneebrettlawinen.Den Angaben zufolge fielen seit Freitag im Alpenraum 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee. Die Lawinenexperten warnten vor allem Skitourengeher davor, die schneereichen, eingewehten Hangzonen zu befahren. Genau diese Stellen seien die potenziellen Gefahrenbereiche. dapd