Ebola-Virus bricht im Kongo wieder aus

Ebola-Virus bricht im Kongo wieder ausGenf. Im Kongo ist erneut das Ebola-Fieber ausgebrochen. Wie die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitteilte, sind bisher drei Fälle von einem Labor bestätigt worden. Außerdem gebe es 36 Verdachtsfälle, zwölf davon bei inzwischen gestorbenen Menschen. Weitere 184 Personen, die sich eventuell infiziert haben, werden beobachtet

Ebola-Virus bricht im Kongo wieder aus

Genf. Im Kongo ist erneut das Ebola-Fieber ausgebrochen. Wie die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitteilte, sind bisher drei Fälle von einem Labor bestätigt worden. Außerdem gebe es 36 Verdachtsfälle, zwölf davon bei inzwischen gestorbenen Menschen. Weitere 184 Personen, die sich eventuell infiziert haben, werden beobachtet. Das Ebola-Virus gehört zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt. Es führt in 50 bis 80 Prozent der Fälle zum Tod. Trotz intensiver Forschung gibt es weder eine vorbeugende Impfung noch ein Heilmittel. dpa

Londonerin bringt Kind in der U-Bahn zur Welt

London. Erstmals seit 1924 ist in der Londoner U-Bahn wieder ein Kind auf die Welt gekommen. Die Mutter war mit ihrer Schwester mit der "Jubilee Linie" unterwegs, als die Wehen einsetzten, wie britische Zeitungen berichteten. Als die Notärzte eintrafen, war nicht mehr genug Zeit, die Frau ins Krankenhaus zu bringen. Angaben über das Alter der Mutter wurden nicht gemacht. dpa

John Travolta trauert

um seinen Sohn Jett

New York. US-Schauspieler John Travolta (54, Foto: dpa) und seine Frau Kelly Preston (46) trauern um ihren einzigen Sohn: Der 16-jährige Jett starb am Freitag während des Familienurlaubs auf den Bahamas, wie der Travolta-Anwalt Michael Ossi dem US-Sender CNN sagte. Der Junge, der in der Vergangenheit wiederholt mit Krampfanfällen zu kämpfen gehabt habe, habe am Freitagmorgen einen Herzstillstand erlitten und nicht wiederbelebt werden können. afp

Verfolgungsjagd geht

über 250 Kilometer

Ingolstadt. Nachdem er seinen Sprit an einer Tankstelle nicht bezahlt hatte, hat sich ein 35-Jähriger am Freitagabend mit der Polizei eine Verfolgungsjagd über mehrere bayerische Autobahnen geliefert. Beamte stoppten den Mann - er war im Auto seines Vaters unterwegs - erst nach 250 Kilometern. Den Mann verfolgten rund 20 Streifenwagen und einem Hubschrauber. Während der Verfolgungsjagd wurden mindestens drei Polizeiautos beschädigt. dpa

Fünftägige Silvesterfete: Tänzer geben auf

Valencia. Nach dem Motto "Tanzen bis zum Umfallen" ist für die Besucher einer riesigen Silvesterparty in Spanien erst gestern mit dem Feiern Schluss gewesen. Rund 5000 Jugendliche hatten sich am 31. Dezember zu einem illegalen "Makro-Rave" in einer verlassenen Zementfabrik nahe Valencia getroffen. Ihr Ziel war es, bei Techno-Musik fünf Tage lang durchzuhalten und so einen inoffiziellen Party-Rekord aufzustellen. Die letzten 20 bis 30 Teilnehmer hätten laut Behörden aber gestern erschöpft aufgegeben. dpa

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Modedesigner Wolfgang Joop (64, Foto: dpa) hat nach eigenem Bekunden durch die Finanzkrise kein Geld verloren - möglicherweise, weil er immer seinem Instinkt gefolgt ist: "Man sollte nur auf Leute hören, mit denen man auch ins Bett gehen würde", sagte Joo
Modedesigner Wolfgang Joop (64, Foto: dpa) hat nach eigenem Bekunden durch die Finanzkrise kein Geld verloren - möglicherweise, weil er immer seinem Instinkt gefolgt ist: "Man sollte nur auf Leute hören, mit denen man auch ins Bett gehen würde", sagte Joo